Elisabeth Kulman
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  • Elisabeth Kulman als Fricka

    Juha Uusitalo als Wotan
    Richard Wagner: Walküre
    Wiener Staatsoper, 21.3.2010

    © Michael Pöhn / Wiener Staatsoper

„Die Kulman verfügt über eine natürlich strömende, lupenrein intonierende, weiblich timbrierte, unerhört modulationsfähige, unmittelbar zu Herzen gehende Stimme, die eine auf den ersten Ton unverkennbar-unverwechselbare Persönlichkeit offenbart – eine schiere Wohltat im aktuellen Überangebot rhetorisch deklamierender, synthetischer Piepsstimmen.“ (Die Presse)

Ein halbes Leben Sängerin

Mein halbes Leben habe ich der Musik gewidmet und eine steile Sängerkarriere machen dürfen. Über 25 Jahre lang war ich als Solistin auf den internationalen Opern- und Konzertbühnen zu Hause und wurde von den größten Dirigenten und bedeutendsten Orchestern geschätzt und regelmäßig eingeladen. Publikum und Kritik loben mein „warmes, farbenreiches Timbre“ und meine „charismatische Bühnenpräsenz“. In der Klassikbranche nennt man mich auch die „Opernrevolutionärin“.

Wie alles begann

Geboren und aufgewachsen im Burgenland, studierte ich nach der Matura zunächst Sprachen (Russisch, Ungarisch) an der Uni Wien und sang nebenbei in einigen semiprofessionellen Konzertchören. Meine Gesangsausbildung erhielt ich an der Wiener Musikuniversität bei Helena Lazarska. Direkt nach dem Studienabschluss 2001 debütierte ich an der Wiener Volksoper in der Sopran-Rolle der Pamina in Mozarts „Zauberflöte“. Nachdem ich merkte, dass sich meine Stimme in tieferen Gefilden wohler fühlt, wechselte ich 2004/05 in das dramatische Mezzosopran- und Altfach. Als Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper konnte ich mir rasch ein großes Repertoire aufbauen und wurde von der Tageszeitung Die Presse als „Publikumsliebling Nr. 1“ bezeichnet.

Internationaler Erfolg

Weltweit verkörperte ich zahlreiche Fachpartien wie Wagners Fricka und Waltraute, Carmen, Prinz Orlofsky, Orpheus, Herodias u.v.a. Ich sang ein weitgespanntes Repertoire unter Dirigenten wie Kirill Petrenko, Christian Thielemann, Zubin Mehta, Simon Rattle, Philippe Jordan, Herbert Blomstedt, Iván Fischer und Marek Janowski. Eine besonders enge Zusammenarbeit verband mich mit Nikolaus Harnoncourt.

Meine Bekanntheit setze ich für gerechte Verhältnisse in der Klassikwelt ein. Ich bin Initiatorin der „Revolution der Künstler“ und von Voice it! Für eine Kultur der Würde, Mitbegründerin des Vereins art but fair und betreibe den systemkritischen Youtube-Kanal What’s Opera Doc.

Das veränderte alles

2014 wurde mir mein vielseitiges Engagement zu viel und ich nahm mir eine mehrmonatige Auszeit. Ich krempelte meinen Lebensstil radikal um und reduzierte nicht nur die Anzahl meiner Auftritte, sondern auch meine Besitztümer. Seither lebe ich minimalistisch aus einem Koffer, am liebsten nomadisch. 2015 kehrte ich dem belastenden Opernbetrieb meinen Rücken und verlegte meinen künstlerischen Schwerpunkt auf Konzerte, Liederabende und meine eigenen Programme.

Besonderes Lob fanden die dramaturgisch „durchkomponierten“ Liederabende, die mein langjähriger Klavierpartner Eduard Kutrowatz und ich kreiert haben. Regelmäßige Auftritte bei der Schubertiade und anderen bedeutenden Lied-Festivals sowie CDs dokumentieren unsere gemeinsame Arbeit.

Höhepunkt und Abschied

Meine vielschichtige Musikcollage “La femme c’est moi” durfte ich in bedeutenden Sälen von München bis Tokio präsentieren. Mit Raffinesse und feinem Humor verschmelzen meine acht MusikerInnen und ich darin verschiedene Musikstile von Oper, klassischem Lied über Musical bis Pop zu stimmiger Einheit und zeigen uns in virtuoser Wandelbarkeit. Wichtiger Partner war mir dabei einmal mehr der Wiener Arrangeur Tscho Theissing. Mit ihm entstanden auch Bearbeitungen von Zarah Leander-Songs für das ZDF-Silvesterkonzert 2017 unter Christian Thielemann, “Mussorgsky Dis-Covered” mit internationalem Jazzquartett sowie “Hungaro Tune” mit Symphonieorchester und Jazzsolisten.

Nach einer erfüllten Karriere und auf dem Höhepunkt meiner Stimmkunst beendete ich Ende 2021 meine Tätigkeit als Sängerin, um neue Wege der Kommunikation zu erschließen. Als musikalisches Vermächtnis hinterlasse ich den von Filmemacher Nikolas Lappas gestalteten Film „La femme c’est moi“, den ich 2023 als Eigenproduktion veröffentlicht habe. Er ist exklusiv auf dieser Website als Stream und DVD erhältlich und mein bislang größtes Herzensprojekt.

Zahlreiche weitere Kostproben gibt’s auf meinem YouTube-Kanal. Viel Freude beim Anhören!

Meine Musikprojekte

La femme c’est moi

Hungaro Tune

Mussorgsky Dis-Covered

Mit Amarcord Wien

Eine Liste meiner Aufnahmen (CDs, DVDs etc.) findest du hier.

Meine eigenen Produktionen kannst du im Shop erwerben.

Meine Initiativen für KünstlerInnen

What’s Opera Doc

Der Youtube-Kanal für professionelle Sängerinnen und Sänger

Voice it!

Für eine Kultur der Würde, des Respekts und der Gerechtigkeit

Die Revolution der Künstler

2013 wehren sich Künstler erstmals öffentlich gegen Missstände im Kulturbetrieb.

Stationen einer Karriere

  • 1973

     

    Das Licht der Welt

    Geboren am 28. Juni 1973 um 12 Uhr Mittag in Oberpullendorf, einer kleiner Stadt in Ostösterreich nahe der burgenländisch-ungarischen Grenze. Ebendort aufgewachsen und zur Schule gegangen bis zum 18. Lebensjahr.

  • 1980er

     

    Singen aus Herzenslust

    Rege gesangliche Aktivität in der Familie, der Schulband, der Pfarr-Musikgruppe Arabesque, im Kirchenchor, im Chor des Eisenstädter Konservatoriums u.a. Erstes eigenes Geld verdienen mit der Hochzeitsband Golden Melodies. Stile: Pop, Rock, Jazz, Musical, Schlager, österreichische und ungarische Volkslieder, Klassik, jiddische Musik etc. – alles Querbeet.

    Mitglied der ungarischen Volkstanzgruppe Piroska, die von Elisabeths Mutter mehrere Jahre geleitet wurde.

    Erfolgloser Versuch der Erlernung des Geigenspiels über 7 Jahre. Mit 14 hingeschmissen. Autodidaktische Experimente mit den Instrumenten Glockenspiel, Blockflöte, Gitarre, Klavier.

  • 1990er

     

    Chor, Chor, Chor

    Matura 1991 und Übersiedlung nach Wien.

    Studien der finno-ugristischen und slawischen Sprachwissenschaften (u.a. Russisch), Musikwissenschaft und anderer Fächer an der Wiener Uni.

    Gesangsstudium am Joseph Haydn-Konservatorium Eisenstadt bei Lis Malina.

    Autodidaktische Versuche in Komposition, Arrangement und Songtexte-Schreiben.

    Chorsingen im WU-Chor Wien, Chorus sine nomine, Wiener Kammerchor, Wiener Singakademie, Concentus Vocalis, Arnold Schoenberg Chor u.a.

    Tourneen nach Israel und New York, Mitwirkung bei den Salzburger Festspielen, Zusammenarbeit mit Nikolaus Harnoncourt, Riccardo Muti, Claudio Abbado, Zubin Mehta u.v.a.

  • 1995

     

    Studium

    Beginn des Gesangsstudiums an der Musikuni Wien bei der großartigen polnischen Gesangspädagogin Helena Lazarska (* 1934, † 2022).

  • 1998

    Erste Rolle

    Beginn des 2. Studienabschnitts: Lied und Oratorium bei Pianist Walter Moore, Musikdramatische Darstellung bei Regisseur Michael Temme und Dirigent Leo Plettner.

    Sprung ins kalte Wasser: Operndebüt als Susanna in Mozarts Le nozze di Figaro an der Musikuniversität Wien.

  • 1999

    Auf dem Weg zum Profi

    Erste Zusammenarbeit mit Nikolaus Harnoncourt als Solistin (Schumann: Requiem für Mignon).

    Uraufführung von Bernd Richard Deutschs Kammeroper „Die Verwandlung“ an der Musikuni Wien.

    Uraufführung von Balduin Sulzers „Ave maris stella“ in Brixen unter der Leitung von Dirigent Herbert Böck.

  • 2000

     

    Es läuft an

    Frau Fluth in „Die lustigen Weiber von Windsor“ an der Musikuni Wien.

    Gräfin im „Figaro“ beim Sommer-Gartenfestival in Graz.

    Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Nikolaus Harnoncourt als Solistin beim Attergauer Kultursommer.

  • 2001

     

    Erstes Opernhaus

    Studienabschluss: Diplome in Lied und Oratorium sowie Musikdramatische Darstellung jeweils mit Auszeichnung. Titel: Mag. art.

    Titelrolle in Alcina bei der Jungen Oper St. Pölten.

    Contessa im „Figaro“ an der Musikuni Wien.

    30. Dezember 2001: Debüt als Einspringerin für die erkrankte Sopranistin Birgid Steinberger mit der Rolle der Pamina an der Volksoper Wien

  • 2002

     

    Danke, Mozart!

    Pamina in St. Gallen (CH) und an der Volksoper Wien

    Radamisto bei den Salzburger Pfingstfestpielen

    Debüt als Contessa und Donna Elvira an der Volksoper Wien

    Massenets Don Quichotte im Theater an der Wien

    Konzerte mit Bach, Schütz, Schönberg (Pierrot Lunaire) u.a.

    Liederabende u.a. in Marokko

  • 2003

     

    Stammhaus Volksoper

    Konzerte mit Bach, Beethoven, Britten, Bruckner, Händel, Haydn, Mahler, Mendelssohn, Mozart, Schubert

    Contessa im Figaro und Olga in der Zarzuela La generala an der Volksoper Wien

    Zusammenarbeit mit dem Haydn Quartett

    Neujahrskonzerte in Tokio mit dem Symphonieorchester der Volksoper Wien

  • 2004

     

    Ein turbulentes Jahr

    Liederabende mit dem Haydn Quartett in Wien und beim Schleswig Holstein Festival

    Abschied von Contessa und Donna Elvira

    Letztes Konzert als Sopran mit Bachs Johannes-Passion beim Kammermusik-Festival Lockenhaus (s.u. Live-Mitschnitt: Kremerata Baltica, Peter Schreier – Dirigent)

    Fachwechsel zum Mezzosopran und Alt

    Preis der Salzburger Festspiele für Wagners Wesendonck-Lieder

    Rollendebüt als Boccaccio (Volksoper Wien)

    ZDF-Adventskonzert in Dresden (Dirigent: Peter Schreier)

    Neujahrskonzerte in Tokio mit dem Symphonieorchester der Volksoper Wien

  • 2005

     

    Jahr der Rollendebüts

    Scarlattis Telemaco bei den Schwetzinger Festpielen (Dirigent: Thomas Hengelbrock, Regie: Lukas Hemleb)

    Spektakuläres Einspringen als Orpheus an der Opéra National de Paris (Dirigent: Thomas Hengelbrock, Regie: Pina Bausch)

    DVD „Weihnachtsoratorium“ unter und mit Peter Schreier

    Debüt als Carmen an der Volksoper Wien

    Weitere Debüts: Hänsel, Dritte Dame, Orlofsky

    Strawinsky mit Welser-Möst im Wiener Musikverein

    Mahler 2. in Tokio mit CD-Aufnahme

  • 2006

     

    Wechsel an die Wiener Staatsoper

    Rollendebüts in Flotows Martha, Brittens Sommernachtstraum, Puccinis Butterfly an der Volksoper Wien

    TV-Auftritt bei der Heinrich Heine-Nacht in Hamburg mit Liedern von Mendelssohn und Schumann

    Konzerte mit Bach, Händel, Mozart

    Debüt an der Wiener Staatsoper als Dritte Dame in Die Zauberflöte

    Einspringen als Orlofsky an der Wiener Staatsoper bei der Silvester-Fledermaus (mit Rundfunkübertragung)

  • 2007

     

    Frauen- und Hosenrollen

    Doppelte Karfreitags-Matthäuspassion in München (Dirigenten: Enoch zu Guttenberg, Hansjörg Albrecht)

    Titelrolle in Legrenzis Il Giustino bei den Schwetzinger Festspielen, gefeiert als „Wiederentdeckung des Jahres“ bei der Kritikerumfrage der Opernwelt (Dirigent: Thomas Hengelbrock)

    Eberhard Waechter-Medaille für Prinz Orlofsky

    1. Aufführung von Mussorgsky Dis-Covered (Polen)

    Fenena in Nabucco bei den Opernfestspielen St. Margarethen (Regie: Robert Herzl, Dirigent: Ernst Märzendorfer)

    Orlofsky in der Fledermaus bei den Operettensommer Kufstein (Regie: Helmuth Lohner)

    Magdalena in Wilhelm Kienzls Evangelimann an der Volksoper Wien

    Hausdebüt als Carmen an der Staatsoper unter den Linden in Berlin

    Marina in Boris Godunov und Suzuki in Madama Butterfly an der Wiener Staatsoper

    Liederabend im Wiener Musikverein mit Walter Moore

  • 2008

     

    Repertoire mit Wagner und Verdi

    Glucks Orpheus erneut an der Opéra National de Paris (Dirigent: Thomas Hengelbrock, Regie: Pina Bausch)

    Rollendebüts an der Wiener Staatsoper: Polina in Pique Dame, Mrs. Quickly in Falstaff und 2. Norn in der Premiere von Götterdämmerung

    Mahler-Lieder-Tournee mit Amarcord Wien u.a. in Innsbruck, Meran, Wiener Konzerthaus

    Schumanns Paradies und die Peri mit Nikolaus Harnoncourt und den Wiener Philharmonikern im Wiener Musikverein

    Konzerte und Liederabende

  • 2009

     

    Erste eigene CD

    Fledermaus in Tokio

    Jephtha und Buch mit sieben Siegeln mit Nikolaus Harnoncourt

    Rollendebüts an der Wiener Staatsoper: Ulrica in Un ballo in maschera, Herodias in Salome, Olga in Eugen Onegin, Clairon in Capriccio und Waltraute in Götterdämmerung

    Wesendonck-Lieder im Wiener Musikverein

    Debüt-CD Mahler Lieder mit dem Ensemble Amarcord Wien bei Material Records

  • 2010

     

    Hauptrolle bei den Salzburger Festspielen

    Rolle der Gora in der Welturaufführung von Aribert Reimanns Medea an der Wiener Staatsoper

    Debüt als Fricka in Rheingold und Walküre an der Wiener Staatsoper

    Wahl zum „Publikumsliebling Nr. 1“ durch Die Presse

    Abschiedsgala für Ioan Holender (Direktor der Wiener Staatsoper)

    Zu Gast in Annettes Daschsalon, TV-Sendung der Sopranistin Annette Dasch

    Hauptrolle in Glucks Orfeo ed Euridice bei den Salzburger Festspielen (Dirigent: Riccardo Muti, Regie: Dieter Dorn)

    Liederabend im Wiener Konzerthaus mit Eduard Kutrowatz

    Alma Mahler-Orchesterlieder im Wiener Musikverein

    Christmas in Vienna – TV-Konzert im Wiener Konzerthaus

    CD Mussorgsky Dis-Covered mit Jazz-Ensemble bei Preiser Records

  • 2011

     

    Zwangspause

    Große Russland-Tournee mit Mussorgsky Dis-Covered

    Fenena in Verdis Nabucco an der Bayerischen Staatsoper in München

    Als Smeton in Donizettis Anna Bolena mit Anna Netrebko und Elina Garanca an der Wiener Staatsoper (live im TV und Kino)

    CD-Aufnahmen für Liszt – Roots & Routes mit dem Pianisten Eduard Kutrowatz als Eigenproduktion bei Preiser Records

    Smetanas Verkaufte Braut mit Nikolaus Harnoncourt bei der styriarte Graz

    Dramatischer Arbeitsunfall (Schlag auf den Kehlkopf)  am ersten Probetag zu Tristan und Isolde bei der Ruhrtriennale Bochum. Mehrmonatige Zwangspause und Zittern um die Stimme.

    Großer Comeback-Erfolg mit der Rolle der Gaea in Richard Strauss‘ Daphne an der Wiener Staatsoper

  • 2012

     

    Es geht weiter aufwärts

    Als Witwe Begbick in der Premiere von Kurt Weills Magahonny an der Wiener Staatsoper (Dirigent: Ingo Metzmacher, Regie: Jérôme Deschamps)

    Aus der Zusammenarbeit mit dem Pianisten Kirill Gerstein entsteht die CD-Single Kinderstube mit den gleichnamigen Liedern von Modest Mussorgsky. Erschienen bei Preiser Records. Jede CD wurde individuell bemalt von einem Wiener Volksschulkind.

    Gastspiel der Wiener Staatsoper in Tokio mit Donizettis Anna Bolena mit Edita Gruberova in der Titelrolle und Elisabeth Kulman in der Hosenrolle des Smeton.

    Mit Dvoráks Stabat mater unter Nikolaus Harnoncourt bei der styriarte Graz

    Mahler 2 unter Zubin Mehta in Florenz (Gage schuldig geblieben)

    Liederabend mit Pianist Eduard Kutrowatz in der Österreichischen Botschaft in Berlin

    ZDF-Adventskonzert aus Dresden (Dirigent: Christian Thielemann)

Fortsetzung folgt …

Schau derweil mal ins Archiv, da gibt’s noch viel mehr!

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