An alle, die mit uns abheben wollen:

LA FEMME C’EST MOI – der Film ist da!

Diesen Film wirst du lieben. Denn er liebt DICH.
LA FEMME C’EST MOI – Elisabeth Kulman & Die beste Band der Welt – Ein Film von Nikolas Lappas

Erlebe Musik zum Abheben – hautnah wie nie

Das (und vieles mehr) erwartet dich:

So nah wie nie

In keinem Opernhaus und keinem Konzertsaal kommst du den Musikern so nahe wie in unserem Film. Feine Mimik und große Emotionen fängt die Kamera ein. Du kannst jede Gefühlsregung miterleben und wirst so Teil unseres Kreises.

Das geht unter die Haut.

Spielfreude & Witz

Aus allen Poren sprudelt unsere Freude, wenn wir miteinander Musik machen. Auch abseits der Bühne kommt der Spaß nicht zu kurz. „Es rennt der Schmäh“, wie man in Wien sagt. Vor allem, wenn man sich selbst nicht allzu ernst nimmt.

Freu dich auf Momente mit Augenzwinkern.

Erhebend

Meine „Beste Band der Welt“ sind 8 gottbegnadete Musiker. Jeder ist eine Klasse für sich und Meister auf seinem Instrument. Mit dabei sind Wiener Philharmoniker ebenso wie internationale Solisten und Jazz-Größen.

Gemeinsam wachsen wir über uns hinaus.

Wir können dir viel erzählen, aber lies mal, was andere sagen:

LA FEMME C’EST MOI ist für dich, wenn …

  • dir die Unterscheidung zwischen „E und U“ egal ist und du einfach richtig gute Musik willst.

  • du wahre Meister hautnah erleben möchtest, wie sie musikalisch abheben.

  • du mittendrin sein möchtest und keine Scheu vor großen Emotionen hast.

  • du Humor hast und mit uns lachen kannst.

  • du Sinn für poetische Bilder hast, die ganz mit der Musik verschmelzen.

  • du ein offenes Herz hast und dich berühren lässt.

Genau deins?

Du hast 3 Möglichkeiten, den Film zu sehen:

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LA FEMME C’EST MOI in der luxuriösen Gold-Edition – DVD + CD mit vielen Extras und Geschenken.

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Hol dir deinen Gutscheincode – für dich oder deine Liebsten. Hier kaufen, hier einlösen – super simpel.

Mit deinem Kauf unterstützt du ein völlig unabhängiges und selbst finanziertes Filmprojekt, das wir mit größter Hingabe und Sorgfalt für dich kreiert haben.
Der Film ist 2023 auf DVD erschienen und ist seit 2024 als Stream erhältlich.
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Elisabeth Kulman & Die beste Band der Welt

LA FEMME C’EST MOI

Ein Musikfilm von Nikolas Lappas


LA FEMME C’EST MOI ist Elisabeth Kulmans filmisches Abschiedsgeschenk an die Bewunderer der großen österreichischen Sängerin. Bevor sie sich 2021 von der Bühne zurückzog, dokumentierte sie den Höhepunkt ihres künstlerischen Schaffens in einem bewegenden Film.

Mit ihrer kühnen musikalischen Collage quer durch die Genres von Oper, klassischem Liedgesang, Musical bis Pop und Jazz bringt sie ihr vielfältiges Talent zum Glänzen. Für mitreißende Interpretationen auf höchstem Niveau sorgen ihre acht eingeschworenen Musiker – jeder eine Koryphäe für sich – und die raffinierten Arrangements von Tscho Theissing.

Der feinsinnige wie augenzwinkernde Film des Filmemachers Nikolas Lappas begleitet das erlesene Ensemble während drei ereignisreicher Tage bei den Musikaufnahmen im Lisztzentrum Raiding. Intime Kameraeinstellungen fangen große Emotionen ein. Das Charisma der Opernrevolutionärin schillert in allen Facetten. Der Zuschauer fühlt die Künstler hautnah, als wäre er selbst in ihrem Kreise mittendrin.

Ein letztes Mal ist der überraschend verstorbene Solocellist der Wiener Philharmoniker Franz Bartolomey mit einem berührenden Vermächtnis zu erleben.

Mit: Elisabeth Kulman, Aliosha Biz, Clara Schwaiger, Franz Bartolomey, Herbert Mayr, Maria Reiter, Gerald Preinfalk, Eduard Kutrowatz, Tscho Theissing

Spieldauer: 1 Stunde 45 Minuten

Danke für deine Unterstützung!

LA FEMME C’EST MOI ist ein völlig unabhängiges Filmprojekt, das ich ohne Sponsoren und ohne staatliche Unterstützung selbst finanziert habe. Über drei Jahre haben wir mit größter Hingabe und Sorgfalt daran gearbeitet, um unseren eigenen höchsten Ansprüchen gerecht zu werden und das ultimative Erlebnis für dich hervorzuholen.

Mit deinem Kauf unterstützt du mich bei der Refinanzierung und förderst eine florierende und vielfältige Kunst- und Kulturszene. DANKE von Herzen!

Du kannst zwischen 3 Möglichkeiten wählen:

Mit dem Kauf unterstützt du die Finanzierung der Filmproduktion. Danke!

Das Film-Team

Musik
Elisabeth Kulman, Gesang
Aliosha Biz, Violine
Clara Schwaiger, Viola
Franz Bartolomey, Violoncello
Herbert Mayr, Kontrabass
Gerald Preinfalk, Klarinetten & Saxophone
Maria Reiter, Akkordeon
Eduard Kutrowatz, Klavier
Tscho Theissing, Perkussion

Idee & Konzept
Elisabeth Kulman

Arrangements
Tscho Theissing

Regie & Schnitt
Nikolas Lappas

Projektleitung
Heike Silbermann

Kameras
Nikolas Lappas
Émérentine Soulcié
Thomas Radlwimmer
Elisabeth Kulman

Tonmeister
Christoph Burgstaller

Licht
Ralf Sternberg

Make-up & Haare
Regina Tichy

Set-Fotograf
Christoph A. Hellhake

Besonderer Dank geht an
Michael Temme
Mechthild Bartolomey
Eduard Kutrowatz & Lisztzentrum Raiding
Edìt Biró & Dieter Spiller
Hotel Xylophon

Die Filmaufnahmen fanden zwischen 24. und 26. November 2020 im Lisztzentrum Raiding statt.

Eigenproduktion von Elisabeth Kulman

Erschienen 2023 auf dem Label ars vobiscom

„Wir machen Opernfans glücklich“ – Sängerin Elisabeth Kulman und Filmemacher Nikolas Lappas

Die Masterminds

Elisabeth Kulman

Idee, Konzept, Arrangements, Gesang

Elisabeth Kulman gilt als eine der führenden Sängerinnen und Künstlerpersönlichkeiten unserer Zeit. Kulturell geprägt und ausgebildet in Wien, begeistert sie die internationale Musikwelt mit ihrem kostbaren, farbintensiven Timbre und ihrem charismatischen Auftreten. Zunächst als Sopranistin, später als Mezzo und Alt sang sie über 20 Jahre lang alle wichtigen Opernpartien ihres Fachs. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt auf unkonventionellen Projekten abseits des ausgetretenen Pfade des Klassik-Mainstreams. Mit „La femme c‘est moi“ gelingt es ihr, so unterschiedliche Genres wie Klassik, Musical, Chanson, Pop und Jazz auf raffinierte Weise zu vereinen.

Nikolas Lappas

Kameras, Regie, Schnitt

Nikolas Lappas hat sich insbesondere in der klassischen Musik- und Orchesterszene einen hervorragenden Namen als feinsinniger Filmregisseur gemacht. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet ihn mit den Wiener Symphonikern, dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, dem Grafenegg Festival und dem Wiener Museumsquartier. Viele Kulturbetriebe und Künstler schätzen sein Talent, mit seinen Filmen tief emotional zu berühren. Wir sind glücklich, ihn für den Dreh von La femme c’est moi gewonnen zu haben. Durch seine Einfühlungsgabe ist er sofort Teil des eingeschworenen Teams geworden und ergänzt uns auf kongeniale Weise.

Website von Nikolas Lappas

Tscho Theissing

Arrangements, Konzept, musikalische Einstudierung, Perkussion

Tscho Theissing genießt als Arrangeur einen ausgezeichneten Ruf. Von großen Orchesterprojekten bis hin zu kammermusikalischen Besetzungen trifft er quer durch alle Stilrichtungen von Oper bis Jazz stets den richtigen Ton. So unterschiedliche Künstler wie Michael Heltau, Georg Breinschmid, Avishai Cohen und die Clarinotts vertrauen seinem kompositorischen Ideenreichtum und Raffinement. Im Orchester der Volksoper Wien war er 25 Jahre lang als Vorgeiger tätig, daneben gründete und leitete er die Wiener Theatermusiker. Seiner Leidenschaft für Jazz und Improvisation widmete er sich jahrelang im internationalen Jazzquartett pago libre. Für Elisabeth Kulman erarbeitete er neben La femme c’est moi auch die Projekte Mussorgsky Dis-Covered und Hungaro Tune. Anlässlich des ZDF-Silvesterkonzerts 2017 unter Christian Thielemann arrangierte er für sie Hits von Zarah Leander und Marlene Dietrich.

Heike Silbermann

Projektmanagement, Organisation, kreativer Kopf & Sparringpartner

Heike Silbermann ist Quereinsteigerin in der Musikbranche. Zuvor war sie viele Jahre als Consultant in der Medizintechnik erfolgreich, bis sie einen Opernregisseur heiratete und wagemutig eine ganz neue berufliche Richtung einschlug. Von nun an unterstützt sie Künstler nicht nur mit Rat und Tat, sondern auch mit ganz viel Herz. Seit der ersten Idee zu La femme c’est moi hilft sie Elisabeth bei der Umsetzung dieses kühnen Projekts. Ihrer organisatorischen Kompetenz und ihrem Sinn für kreative Lösungen ist es zu verdanken, dass die Bühnenshow zu einem beeindruckenden internationalen Erfolg wurde und der dazugehörige Film in seiner außergewöhnlichen Form realisiert werden konnte.

Die Musiker

Aliosha Biz

Violine

Aliosha Biz gilt weithin als erste Adresse in Sachen Klezmer und Weltmusik. Klassisch ausgebildet in seiner Heimatstadt Moskau, wurde der 19jährige Kosmopolit ab 1989 in Wien sesshaft, wo er als Fiddler on the Roof (Anatevka) Furore machte. Mit seinem einzigartigen Geigenton und seinem humoristischen Talent ist er geschätzter Partner zahlreicher internationaler Musiker wie Krzysztof Dobrek (Dobrek Bistro) und Alegre Corrêa sowie Theatergrößen wie Karl Markovics, Herbert Föttinger und Maria Bill. Mittlerweile ist er auch als Solo-Kabarettist auf den Kleinkunstbühnen erfolgreich.

Website von Aliosha Biz

Clara Schwaiger

Viola

Clara Schwaiger sammelte bereits umfangreiche kammermusikalische Erfahrungen mit Künstlern wie Emmanuel Tjeknavorian, Christian Altenburger, Ernst Kovacic, Christoph und Florian Eggner, Reinhard Latzko, Patrick Demenga sowie zahlreichen Mitgliedern der Wiener Philharmoniker. In Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, der Wiener Staatsoper und den Wiener Symphonikern ist sie regelmäßiger Gast und bespielt somit Bühnen im Inland und auf der ganzen Welt. Ihr Wissen und Können gibt sie seit 2015 an junge Studierende der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien weiter, wo sie eine Violaklasse leitet.

Franz Bartolomey

Cello

Franz Bartolomey war als Erster Solocellist der Wiener Philharmoniker eine Legende. Den Spuren seines Großvaters und Vaters folgend, spielte er viereinhalb Jahrzente in diesem traditionsreichen Orchester. Weltweit wirkt er als Solist und Kammermusiker u.a. mit Daniel Barenboim, Mariss Jansons, Simon Rattle, Rudolf Buchbinder und Thomas Hampson. Einzigartige Musik-Literatur-Projekte konzipiert er mit Klaus Maria Brandauer, Peter Simonischek und Cornelius Obonya. 2012 wurde ihm der Ehrenring der Wiener Staatsoper verliehen, und es erschien sein Buch „Was zählt, ist der Augenblick. Die Bartolomeys – 120 Jahre an der Wiener Staatsoper“. Am 1. Dezember 2023, dem Tag der Filmveröffentlichung, ist er überraschend verstorben.

Website von Franz Bartolomey

Herbert Mayr

Kontrabass

Herbert Mayr ist seit 1989 Erster Solokontrabassist der Wiener Philharmoniker. Breite Orchestererfahrung sammelte er auch beim ORF-Sinfonieorchester, den Wiener Symphonikern, dem Bayerischen Staatsorchester München, den Berliner Philharmonikern, dem Chamber Orchestra of Europe, dem Orchestra of the Age of Enlightenment u.a. Als Kammermusikpartner und Solist ist er nicht nur in klassichen Konzerten geschätzt, sondern verleiht auch als Mitglied der Wiener Theatermusiker den Chansonabenden von Michael Heltau und Nicole Beutler das nötige starke Fundament.

Gerald Preinfalk

Klarinetten & Saxophone

Gerald Preinfalk zählt zu Österreichs vielseitigsten Virtuosen. Aufgewachsen mit oberösterreichischer Blasmusik und sozialisiert in der Wiener Klassikszene, erhielt er seine Ausbildung in Boston/USA (Jazz) und Paris (klassisch französisches Saxophon). Neben Gastauftritten bei den großen Wiener Orchestern ist er Mitglied des Klangforum Wien, einem der renommiertesten Neue-Musik-Ensembles. Als Jazzmusiker spielt er in Big Bands wie dem Vienna Art Orchestra sowie mit Roberto Rodriguez (NYC), Peter Madson, Elliot Sharp, Christian Muthspiel, Wolfgang Muthspiel, Georg Breinschmid, aber auch mit Popmusikern wie Willi Resetarits und Maria Bill.

Website von Gerald Preinfalk

Maria Reiter

Akkordeon

Maria Reiter ist eine feinsinnige Klangmagierin auf ihrem Instrument, das sie bereits mit fünf Jahren für sich entdeckte. Geprägt wurde die Oberbayerin vom baskischen Akkordeonisten und Dirigenten Enrique Ugarte und vom Münchner Komponisten und Pianisten Rudi Spring. Als freischaffende Musikerin ist sie in verschiedenen Kammermusik-Formationen tätig, war 1998/99 ständige Begleiterin von Konstantin Wecker und bringt in literarisch-musikalischen Projekten mit Senta Berger, Stefan Wilkening, dem Figurentheater Puppet Players u.a. ihre Liebe zur Sprache zum Ausdruck. Als Mitglied der Wiener Theatermusiker bereichert sie seit vielen Jahren die Chansonabende von Michael Heltau und Nicole Beutler.

Website von Maria Reiter

Eduard Kutrowatz

Klavier

Eduard Kutrowatz ist als Klavierpartner von Liedsängern wie Angelika Kirchschlager, Juliane Banse, Herbert Lippert und Adrian Eröd ebenso gefragt wie im Klavierduo mit seinem Bruder Johannes Kutrowatz. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist er auf den internationalen Bühnen von Amerika bis Japan erfolgreich tätig. In der über zehnjährigen Zusammenarbeit mit Elisabeth Kulman loten die beiden mit außergewöhnlichen Konzepten die Grenzen des konventionellen Liederabends aus. Neben seiner kompositorischen und pädagogischen Tätigkeit an der Musikuniversität Wien leitet er als Intendant (gemeinsam mit seinem Bruder) seit 2009 das Liszt Festival Raiding (Burgenland/Österreich).

Website von Eduard Kutrowatz

Filmemacher Nikolas Lappas hat einen knapp 4minütigen Videonachruf aus unserem (zum Teil privaten) Filmmaterial zusammengestellt, der unsere Gefühle zum Ausdruck bringt und Franz die Ehre erweisen möchte.

In memoriam

Wir sind zutiefst erschüttert über den völlig überraschenden Tod unseres Cellisten Franz Bartolomey am 1. Dezember 2023. Nach Jahrzehnten als Solocellist der Wiener Philharmoniker war er für uns die strahlende Sonne inmitten von LA FEMME C’EST MOI. In unserem Film spielt er nicht nur als legendärer Musiker eine Hauptrolle, sondern gibt dem Zuseher mit seinen klugen Worten auch tiefe Einblicke in sein künstlerisches Universum.

Liebster Franzi, der Film wirkt wie dein eigenes Vermächtnis. Du hast gesagt, gespielt, gezeigt, was dir auf der Seele brennt. Jedes offene Herz wird es erfassen. Danke für dein Sein und Wirken, mit dem du uns so überreich beschenkt hast. Du fehlst und hinterlässt eine schmerzliche Lücke. Ruhe in Frieden.

Elisabeth, Musiker & Team

Wien, am 4. Dezember 2023

Schau dir LA FEMME C’EST MOI an! Du wirst es nicht bereuen!

Non, je ne regrette rien …