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Alexander Pereira, der Diener seiner Künstler

Elisabeth Kulman im Gespräch mit dem Intendanten der Salzburger Festspiele

„Ohne euch geht gar nichts!“

Veröffentlicht am 19. Mai 2013 von Elisabeth Kulman

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte, die ihr uns gewogen seid!

Eines langen Atems bedarf es nicht nur zum Singen: Nach mehreren Wochen kontinuierlichen Bemühens ist es mir am 8. Mai 2013 gelungen, mit Alexander Pereira persönlich über die gegenwärtigen Bedingungen des Salzburger Festspielbetriebes zu sprechen, die ich zuvor bereits mehrfach öffentlich kritisiert hatte. Ausgangspunkt meiner Kritik war und ist dabei nicht mein eigener Mitwirkungsvertrag, sondern die grundsätzliche Schieflage der Interessengewichtung zu Lasten der Künstler. Daher habe ich meine Kritik sowohl in den Medien als auch im Gespräch mit Herrn Pereira ausdrücklich stellvertretend für die in Salzburg engagierten Künstler vorgebracht. Als eines der bedeutendsten Festivals der Welt sind die Salzburger Festspiele zudem zur Vorbildwirkung auch für andere Bühnen und Kulturstätten verpflichtet. Das vor diesem Hintergrund mit Alexander Pereira geführte Gespräch dauerte etwa eineinhalb Stunden und fand im Beisein einer Protokollantin im Brahmssaal des Wiener Musikvereins statt, wo ich am gleichen Abend ein Konzert geben durfte.

Die Atmosphäre war von Anfang an von gegenseitigem Respekt und Herzlichkeit geprägt. Gleich zu Beginn bekannte Herr Pereira unmissverständlich, wem er sich in seinem Amt als Intendant verpflichtet fühle: „Sie können sicher sein, dass mir die Künstler am Herzen liegen.“ Erfreulich offen stellte er sich auch der vielfach geäußerten Kritik an der terminlichen Disposition für Verdis „Falstaff“, da die am 29. Juli 2013 Premiere feiernde Produktion unter der Regie von Damiano Michieletto innerhalb von fünf Tagen gleich viermal zur Aufführung kommen soll. Diese vor allem für uns beteiligte Sänger überaus kräftezehrende Konstellation sei, so der Intendant, keineswegs beabsichtigt gewesen, sondern vielmehr infolge einer erst kurz vor Herausgabe des Festspielprogramms bekannt gewordenen Terminkollision der an der „Falstaff“-Produktion beteiligten Wiener Philharmoniker entstanden. „Dafür möchte ich mich in aller Form entschuldigen“, so Alexander Pereiras offene Worte. Zugleich sicherte er zu, dass die Generalprobe, die aufgrund von Maestro Zubin Mehtas Kalender direkt am Tag vor der Premiere – also ohne üblichen Ruhetag – stattfinden muss und die von allen engagierten Künstlern ohne Honorar zu absolvieren ist, lediglich als geschlossene Veranstaltung stattfinden werde, die keinerlei Verkaufserlöse generiere. Auch für die Generalproben sämtlicher anderer Opernproduktionen dieses Sommers sei eine früher erwähnte Widmung zu Benefizzwecken derzeit definitiv nicht geplant.

AP: „Es wird ganz sicher keine Generalprobe verkauft, es sei denn, es gäbe ein Erdbeben in Norditalien oder eine andere Katastrophe. (…) Da werden alle Künstler vorher gefragt.“

So weit, so gut. Weniger überzeugend, ja durchaus widersprüchlich wurde Herr Pereira, als ich das Gespräch auf den wohl wichtigsten Kritikpunkt lenkte: die nicht bezahlte Probenarbeit. Er verwies hier auf den angeblich weltweiten Usus im Festspielgeschäft, lediglich die Aufführungen, nicht aber die Proben zu vergüten. Die Aufführungshonorare seien der Höhe nach so bemessen, dass der Probenaufwand in ihnen enthalten sei, so seine Aussage. Hierauf legte ich Herrn Pereira dar, dass dies keineswegs generell so ist und im Übrigen zu nachteiligen Konsequenzen führt: Weder gibt es eine weltweit einheitliche Festspielpraxis, keinerlei Probenvergütung zu bezahlen, noch enthalten die in Salzburg gezahlten Aufführungsgagen tatsächlich eine Entschädigung für die effektiv geleistete Probenarbeit. Außerdem ist eine reine Aufführungsvergütung dann völlig inakzeptabel, wenn der Künstler nach Abschluss der Proben erkrankt und an der vergüteten Aufführung daher gar nicht teilnehmen kann. „In diesem Fall, das kann ich Ihnen versichern, lasse ich diesen Menschen nicht im Regen stehen“, beteuerte Alexander Pereira zwar seine grundsätzliche Hilfsbereitschaft, lehnte aber generelle vertragliche Zusagen ab. Diese wenig konsequente Haltung ist umso widersprüchlicher, als noch bis vor zwei Jahren die Probenarbeit der Salzburger Festspiele sehr wohl vertraglich vergütet wurde.

Zu berücksichtigen ist außerdem, dass die Tradition unbezahlter Probenarbeit aus Ländern wie Italien, Spanien oder Frankreich stammt, wo aufgrund gänzlich anderer Konzeption ein Probenzeitraum von im Regelfall einer bis maximal dreieinhalb Wochen erforderlich ist. Demgegenüber bedarf es im deutschen Sprachraum aufgrund der sehr im Vordergrund stehenden Regie mindestens des doppelten Probenaufwandes. Die Aufführungsgagen für beide Probemodelle werden jedoch anhand einer internationalen Gagenliste pauschal in gleicher Höhe gezahlt. Mit anderen Worten: Eine Woche unbezahlte Probe wird genauso behandelt wie sieben Wochen unbezahlte Probe! Auch verunmöglicht eine pauschale Verwendung dieser festen Gagenliste die notwendige Anpassung der tatsächlichen Vergütung an die beständige Steigerung der allgemeinen Lebenshaltungskosten. Kurzum: Die Künstler verdienen effektiv von Jahr zu Jahr weniger. Immerhin gab Herr Pereira unumwunden zu, er „finde Probenzeiten von sieben Wochen grundsätzlich falsch, fünf bis sechs allerhöchstens“. Gleichwohl wird für den diesjährigen Salzburger „Falstaff“ sieben Wochen geprobt, in denen die mitwirkenden Künstler finanziell völlig sich selbst überlassen sind.

Auch die Tatsache, dass Herr Pereira die Kosten seiner eigenen umfangreichen Reisetätigkeit als Intendant und Beauftragter der Salzburger Festspiele selbstverständlich zusätzlich zu seinem Honorar und zuzüglich Spesen erstattet bekommt, lässt die den Künstlern verweigerte Probenvergütung äußerst fragwürdig erscheinen. Auf diese Diskrepanz angesprochen, blieb Herr Pereira eine schlüssige Erklärung schuldig.

Nach alledem reduziert sich die gegenwärtige Situation der Künstler bei den Salzburger Festspielen auf die Take-it-or-leave-it-Frage: Vertrag ja oder nein – so, und nicht anders, oder gar nicht! Dieses eklatante Machtgefälle zu Ungunsten der Künstler zu erkennen und möglichst zu beseitigen, ist letztlich ein Gebot der Verantwortung. An seine Fairness und sein soziales Empfinden appellierend, bat ich Alexander Pereira daher mit Nachdruck um seinen diesbezüglichen Einsatz für die von ihm ausdrücklich geschätzten Künstler.

Überraschend deutlich ließ Herr Pereira übrigens erkennen, wie sehr er selbst an den ihm vorgegebenen Rahmenbedingungen leide: „Ich hätte nie gedacht, wie zermürbend es ist, dieses Unternehmen am Leben zu erhalten (…) Ich ersticke in Salzburg, ich hab keine Luft.“ In diesem Zusammenhang wies er auf ein ganz konkretes, seine Arbeit als Intendant sehr erschwerendes Problem im Salzburger Festspielbetrieb hin: Gemäß § 10 Absatz 3 des noch aus den 1950er Jahren stammenden Festspielfondsgesetzes können Beschlüsse des Kuratoriums nur mit Stimmeneinhelligkeit gefasst werden. Da die Mitglieder des Kuratoriums jedoch die sehr unterschiedlichen Interessen des Bundes, des Landes Salzburg, der Landeshauptstadt Salzburg und des Fremdenverkehrsförderungsfonds des Landes Salzburg vertreten, ist Stimmeneinhelligkeit je nach Lage des Beschlussgegenstandes so gut wie nicht möglich. Beschlussfassungen mit einfacher Stimmenmehrheit könnten hier durchaus sachdienlicher sein. Alexander Pereiras dezidierter Hinweis auf diese Rechtslage darf insofern auch als Appell an die verantwortlichen politischen Entscheidungsträger verstanden werden, die aktuelle Notwendigkeit des Einstimmigkeitserfordernisses einmal auf den Prüfstand zu stellen.

Am Schluss dieses insgesamt eindeutig positiv zu wertenden Erstgesprächs hielten wir gemeinsam fest: „Das Festival wird von den Menschen getragen, besonders von denen, die auf der Bühne stehen.“ Alexander Pereira ergänzte: „Ohne euch geht gar nichts. Ich habe mich immer und werde mich immer als der Diener meiner Künstler empfinden.“

Lieber Herr Pereira, wir Künstler werden Sie an diese schönen Worte so lange erinnern, bis sie auch in konkreten Taten erkennbar sein werden. Versprochen!

Weitere Auszüge aus dem Gesprächsprotokoll

AP: „Ihr müsst mich als euren Anwalt sehen und nicht als euren Feind. Ich bin euer Anwalt. Ihr habt keine Ahnung, was ich für Schlachten führe, damit ich die Dinge durchsetzen kann, die ich durchsetzen muss. Ich kann es nur so gut machen, wie ich halt bin, nicht besser und nicht schlechter.“
EK: „Sie könnten besser sein!“
AP: „Oh ja, ich würde auch gerne anders zahlen.“

…

AP: „Ich hätte nicht gedacht, dass Salzburg so anstrengend ist. Ich geb es ehrlich zu.“

…

EK: „Ein kleines Gedankenspiel: Wenn Geld keine Rolle spielen würde, was für ein Programm würden sie machen und wie würden Sie Ihre Künstler bezahlen?“
AP: „Ich würde ungefähr das Programm machen, das ich mache, und natürlich würde ich mehr Geld bezahlen!“
EK: „Würden Sie Probengeld und Hotels bezahlen?“
AP: „Wenn Geld keine Rolle spielt, dann spielt es keine Rolle! Jedenfalls würden wir besser zahlen, als wir jetzt zahlen!“

…

AP: „Ich bin nicht konfliktscheu. Ich möchte die Sache gut machen und ich möchte es auch liebevoll machen. Ich verstehe es. Es ist nicht, dass ich es nicht verstehe, aber ich versuche eine Gratwanderung. Ob sie die richtige ist oder nicht, kann man immer diskutieren.“

…

„Ich verstehe euch“ – So glaubwürdig diese Schlussbotschaft eine herzliche Solidarisierung des Festspielintendanten und Menschen Alexander Pereira mit uns Akteuren des Kunstbetriebes ist, so deutlich weist sie jedoch für mich persönlich auf das eigentliche und sehr viel tiefer liegende Problem gesellschaftlich-struktureller Art hin: die überbordende Unterwerfung auch von Kunst und Kultur unter die Gesetze des Marktes und damit das Austragen rein kommerziell motivierter Verteilungskämpfe auf dem Rücken der Künstler und der Menschen schlechthin. Kunst und Kultur ihrer essentiellen Bedeutung für ein erfüllendes, selbstbestimmtes und anspruchsvolles menschliches Miteinander gerecht werden zu lassen, bedeutet nicht nur, sie aus den zerstörerischen Fängen eines rein kapitalistisch ausgerichteten Kulturbetriebes zu befreien, sondern sie letztlich selbst zu einer Speerspitze im Kampf um die Überwindung dieser gerade nicht dem Menschen dienenden Gesellschaftsform aufzurichten. Insofern hat mein Gespräch mit Alexander Pereira sowohl die Forderungen der „Revolution der Künstler“ nach „art but fair“ ausdrücklich unterstrichen, als auch Zeugnis dessen abgelegt, dass nur im Miteinander vermeintlicher Gegenspieler ein Gewinn für das verbindende gemeinsame Anliegen möglich sein kann.

Kunst ist ihrem inneren Wesen nach nicht auf Trennung, sondern auf deren Überwindung gerichtet. Friedrich Schillers „sanfter Flügel“ der Kunst, der alle Menschen zu Brüdern werden lässt, weilt genau dort, wo das Bemühen erkennbar wird, in ein gemeinsames Boot zu steigen und es gemeinsam durch die Wellen zu steuern.

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